Die Organisation der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) ist ein strategisches Thema im Arbeitsschutz. Unternehmen stehen vor der Wahl: zentral koordinierte Prozesse mit hoher Kontrolle – oder dezentrale Eigenverantwortung mit maximaler Flexibilität?
Beide Modelle bieten Vor- und Nachteile. Hier zeigen wir Ihnen, welche Struktur zu Ihrer Beschaffung passt – und wie Sie trotz Komplexität Kosten senken, Sicherheit erhöhen und Compliance sicherstellen können.
Vorteile:
Standardisierte Schutzklassen: Mitarbeiter erhalten genau die PSA, die sie laut Gefährdungsbeurteilung benötigen.
Einkaufsvorteile durch Bündelung: Größere Mengen = bessere Konditionen
Dokumentation & Compliance: Lückenlose Nachweise über Auswahl, Schulung und Ausgabe
Professionelle Systemlösungen: Spiral begleitet Sie mit maßgeschneiderten Konzepten und Ausgabesystemen
Herausforderungen:
Höherer Initialaufwand bei Planung und Einführung
Weniger Flexibilität bei spontanen Anforderungen vor Ort
Vorteile:
Schnelle Reaktionsfähigkeit: Lokale Teams können sofort auf Bedarf reagieren
Hohe Eigenverantwortung: Bereichsverantwortliche handeln bedarfsgerecht
Individuelle Anpassung: Lokale Anforderungen werden präzise erfüllt
Herausforderungen:
Schutzlücken: Gefahr von Unter- oder Überprotektion bei Eigenbeschaffung
Haftungsrisiken: Fehlende Nachweise oder ungenügende Dokumentation
Ineffizienz: Höhere Kosten durch fehlende Standardisierung
Lagerchaos: Keine klare Steuerung kann zu Über- oder Unterdeckung führen
Spiral bietet nicht nur leistungsstarke Eigenmarken, sondern auch ein umfassendes Sortiment führender Hersteller – damit Sie die passende PSA-Lösung für jedes Einsatzgebiet finden.
Sicherheitsschuhe für alle Branchen und Einsatzklassen
Robuste Handschuhe für Industrie, Bau & Montage
Atemschutz für staub-, gas- oder partikellastige Umgebungen
Kopfschutzlösungen vom Schutzhelm bis zur Anstoßkappe
Schutzbekleidung für Kälte, Hitze, Chemie und Schweißarbeiten
Zentral oder dezentral – es gibt keine Pauschallösung. Wer Kontrolle, Sicherheit und Standards im Fokus hat, setzt auf zentrale Prozesse. Wer schnelle Reaktion und Flexibilität priorisiert, profitiert von dezentralen Modellen – sofern sie strukturiert aufgesetzt sind.